
VIELEN DANK!
Liebe Amlacherinnen und Amlacher.
Es ist ein guter Brauch, wenn man etwas Gutes bekommt, bedankt man sich auch …
In diesem Sinne möchte ich mich bei Euch recht herzlich bedanken,
- für die vielen guten und feinen Gespräche bei meinen Hausbesuchen
- für Euer Vertrauen, das Ihr mir zur Wahl als Euer neuer Bürgermeister ausgesprochen habt – ich habe mich über das Wahlergebnis sehr gefreut,
- für Euer Vertrauen, das Ihr dem gesamten Team „Gemeinsam für Amlach“ entgegengebracht habt und wir damit gemeinsam mit dem jungen Team „Mitanond Zukunft Amlach“ unsere Gemeinde in eine gute Zukunft führen können. Wir blicken mit Leidenschaft und großer Freude an der Zusammenarbeit in die Zukunft und bitten dabei auch weiterhin um Eure Unterstützung!
Allen Gewählten gilt mein herzlicher Glückwunsch.
Mit herzlichem Dank und freundlichen Grüßen
Euer Stefan Clara


Quelle: www.meinbezirk.at
Quelle: www.meinbezirk.at

Unsere Leader, dynamisch und modern
Stefan Clara [53]
Selbständiger Software-Entwickler
Verheiratet
6 Kinder

Was ich im Leben gemacht habe
1992 – 2019
- Entwicklung Software für das Gemeindebauamt Toblach (Südtirol)
- Mitarbeit im Gemeindebauamt und -Steueramt von Toblach
- Auftrag Gemeinde Toblach für die Vorarbeiten zum Bau eines Biomasse- Heizwerkes (Information der Bürger, Anschlussverträge, Verwaltung)
- Bau und Leitung Biomasseheizwerk Toblach und Anschluss der Nachbar- Gemeinde Innichen (Verwaltung, Interne Technik, EDV, Kundenbetreuung, Entwicklung und Forschung, Abrechnungen, Energiebilanzen & Statistiken)
- Beteiligung an verschiedenen Biomasse-Projekten in Kanada (Ontario) und den USA (New England)
- Geschäftsführer von Unternehmen im Energiesektor In Italien, England und Schweden
- Beteiligung an Energie-Projekten in Italien, Spanien, Deutschland, England, Schweden, Finnland
- Vertriebsleiter für Westösterreich eines großen deutschen Energie- Dienstleisters
Seit 2019
- Selbständiger Software-Entwickler in Amlach
- Ausbildung als Verhaltenstrainer
- Leiter von Seminaren & Kursen am Wifi Tirol
- Coding4Kids Trainer
- Sommercamps für Kinder von 10-14 Jahren mit dem Einstieg in die Software-Entwicklung in Osttirol
Meine Higlights
- Auszeichnung durch die staatliche italienische Energieagentur “ENEA” in Rom im Beisein des Ministers. Das gesamte Event wurde im staatlichen italienischen Fernsehen RAI übertragen.
- Persönliche Einladung des slowenischen Umweltministers im Beisein mehrerer Europäischer Minister und Umwelt-Experten mit Fachgespräche über Biomasse-Anlagen und Kurzreferat über “IT Im Energiesektor”
- Auftritte in Fernseh- und Radiosendungen zu den Themen Biomasse, Fernheizwerke, erneuerbare Energien in
- Italien (RAI, Rete4, Italia1)
- Österreich
- Deutschland (ARD, ZDF)
- Slowenien
- Europaweite Anerkennung als Experte für Biomasse-Heizwerke.
Liebe Amlacherinnen und Amlacher!
Am Sonntag, dem 27. Februar 2022, finden in unserem Bundesland – im 6-Jahres-Rhythmus – wieder Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen statt. Dass als „Autor“ dieser Zeilen nicht unser geschätzter Bürgermeister Franz Idl aufscheint, ist – auch für uns – mehr als gewöhnungsbedürftig:
Es war Bürgermeister Franz Idl, oder einfach Franz, wie ihn seine Freunde und wir alle ihn respektvoll nennen, der die Entwicklung unserer Gemeinde in den vergangenen mehr als drei Jahrzehnten, genau genommen seit April 1989, also seit fast 33 Jahren, als Bürgermeister unserer Gemeinde prägte und diese mit nicht messbarem Einsatz, Visionen und Gestaltungskraft stets voranzutreiben vermochte. Für die Gemeinde als Gemeinderat engagiert hat sich Franz bereits seit 1974, womit der schöne Satz „Ein Leben für die Gemeinde.“ bei unserem Franz wohl in ganz besonderem Maße zutrifft.
Menschen, die sich für andere Menschen engagieren, sich voll und ganz in den Dienst der Gemeinschaft und der Gemeinde stellen, beeindrucken uns zutiefst. Unser Bürgermeister Franz und seine Vorgänger und Ehrenbürger unserer Gemeinde, Josef Goller, vlg. „Freund“, und Franz Idl, vlg. „Moar“, waren und sind Menschen von diesem Schlage und Vorbilder, denn:
Die Tugenden eines verantwortungsvollen Bürgermeisters wie Pflichtbewusstsein, Einsatzbereitschaft, Konsequenz und Verlässlichkeit, die alle drei der vorgenannten Persönlichkeiten während deren gesamten Amtszeit begleiteten, sind immer gültig.
Wir gönnen es unserem Bürgermeister Franz jedenfalls von ganzem Herzen, wenn er in seiner wohlverdienten Bürgermeisterpension künftig noch mehr Zeit für seine Hobbies, dem Lesen, dem Radfahren und herrlichen Wanderungen in unserer schönen Natur verwenden kann. Und wir freuen uns schon sehr, wenn wir unserem Bürgermeister zu gegebener Zeit in gebührender Weise dann auch in einem offiziellen Rahmen für all seinen Einsatz für unsere Gemeinde zum Ausdruck bringen können.
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Es geht nur gemeinsam und in Kontinuität
Wenn wir nun – wieder als Liste „Gemeinsam für Amlach“ – um Euer Vertrauen bitten und uns um Euer Mandat für die nächsten sechs Jahre bewerben, weil wir uns auch weiterhin gerne für unsere liebens- und lebenswerte Gemeinde Amlach einsetzen möchten, so tun wir dies im Bewusstsein, dass wir unsere Arbeit auf dem guten Fundament aufbauen und fortsetzen können, das unsere Vorgänger geschaffen haben.
Haushalten und Investieren in die Lebensqualität, Sicherheit und Zukunft unseres Dorfes
Diesen, wie wir glauben, guten Mittelweg zwischen Sparsamkeit auf der einen Seite und Investitionen in unsere Basisinfrastruktur auf der anderen Seite, wollen wir auch weiterhin konsequent und gemeinsam beschreiten.
Wenn man sich in Amlach umsieht, so dürfen wir feststellen, dass uns in den vergangenen Jahren gemeinsam doch wiederum einiges gelungen ist, was zur guten Wohn- und Lebensqualität in unserem Dorf für Jung und Junggebliebene und einer gesunden Entwicklung unserer Gemeinde beiträgt.
Wir dürfen – exemplarisch – die Investitionen in unsere Trinkwasserversorgungsanlage, die Sanierung unserer Forst- und Waldwege, die Neuerrichtung der Schutzbauten beim „Galitzenbach“, die flächendeckende Errichtung des Glasfasernetzes für das schnelle Internet in der Gemeinde (davon profitieren unsere Betriebe und alle, die via Homeoffice lernen oder arbeiten in besonderem Maße), die neuen Spielgeräte auf dem Spielplatz bei unserem Kindergarten sowie die Schaffung eines Bewegungsraumes für unsere Kindergartenkinder im Dachgeschoß unseres Gemeindehauses sowie – last not least – das neue Tanklöschfahrzeug für unsere Freiwillige Feuerwehr und unser neues Gemeindezentrum nennen.
Einen umfassenden Überblick über all diese Vorhaben und noch viel mehr bieten uns Amlacherinnen und Amlachern die jährlichen Jahresrückblicke in unserer Gemeindezeitung, die von unserem Gemeindeteam AL Thomas Totschnig und Gitti Unterweger mit großem Engagement erstellt werden, sowie die stets aktuellen Berichte mit schönen Bilddokumentationen von unserem geschätzten Ortschronist Alois Micheler. Den Genannten sei dafür recht herzlich gedankt.
Eine gesonderte Anmerkung sei uns zu unserem neuen Gemeindezentrum erlaubt, das uns große Freude bereitet:
Unsere Büroräumlichkeiten – das kleine Zweierbüro von unseren beiden Gemeindeangestellten, Gemeindeamtsleiter Thomas und Verwaltungsassistentin Gitti, und auch das Bürgermeisterbüro – waren zwar nicht ohne Gemütlichkeit, aber Gemütlichkeit ist vielleicht nicht das einzige und wünschenswerteste Kriterium für ein Gemeindeamt im Sinne einer modernen Dienstleistungs- und Bürgerserviceeinrichtung. Nicht weniger wichtig als das war aber die objektive Unmöglichkeit, in unserem „alten“ Gemeindehaus (größere) Veranstaltungen zu organisieren bzw. durchzuführen. Unsere Gemeinde ist in den vergangenen Jahren bekanntlich gesund gewachsen. Mit dem schönen „Lindensaal“ als multifunktionalen Veranstaltungssaal und dem Cafe „La Vita“ von Eva-Maria und Wolfgang Smetana in unserem Gemeindezentrum wurde diesem Umstand Rechnung getragen. Bisher standen auch unser Gemeindeamt und unser Feuerwehrhaus nebeneinander. Nun sind beide Gebäude miteinander verwachsen und ist ein Gemeindezentrum daraus geworden.
Wir möchten uns auf diesem Wege daher auch einmal bei Euch allen, liebe Amlacherinnen und Amlacher, bedanken, denn die „Bauherrn“ für unser neues Gemeindezentrum sind letztendlich ja wir alle. Im Gemeinderat, als dem dafür zuständigen, von Euch gewählten Kollegialorgan, haben wir die diesbezüglichen Entscheidungen stets auf breitester Basis getroffen.
Unser neues Gemeindezentrum mit dem schönen Dorfplatz und der historischen Amlacher Linde.
© christoph gaggl / pedit & partner architekten
Gesunde Gemeindefinanzen
All die vor angeführten, wichtigsten Investitionen in die Lebensqualität und die Sicherheit in unserem Dorf, waren und sind nur möglich, weil in Amlach immer mit großem Verantwortungsbewusstsein, Weitblick und gesundem Hausverstand gewirtschaftet wurde und wird. Ein Beleg dafür ist die soliden Finanzen in unserer Gemeinde, die zum einen auf die sparsame und sehr zielgerichtete Haushaltsführung, zum anderen auf die gute Einnahmenentwicklung zurückzuführen ist.
Amlach wächst gesund, was wiederum zu steigenden Abgabenertragsanteilen führt: Diese Abgabenertragsanteile sind die wichtigste Einnahmequelle der Gemeinden. Es handelt sich dabei um die Anteile an jenen Abgaben, die der Bund einhebt, wie Umsatz-, Lohn-, Körperschaftsteuer usw., die vom Bund an die neun Länder und alle österreichischen Gemeinden (im Rahmen des sogenannten „Finanzausgleiches“) weiterüberwiesen werden. Auch die Kommunalsteuer als wichtigste gemeindeeigene Einnahmenposition entwickelt sich langfristig stabil.
Öffentliche Mittel dienen dem Gemeinwohl
Auch bei größeren Vorhaben setzen wir stets auf die eigene Finanzkraft, nach dem Grundsatz: „Mit dem, was Du selbst kannst, bemühe nie andere.“ (Thomas Jefferson). Damit ist es uns in den vergangenen Jahren auch gelungen, für die notwendigen Einrichtungen und Infrastrukturen in unserem Dorf höchstmögliche Förderungen seitens des Landes zu bekommen, die letztendlich zu 100% dem Gemeinwohl dienen (z.B. 75% beim Bewegungsraum für unsere Kindergartenkinder, 65% beim Tanklöschfahrzeug für unsere Freiwillige Feuerwehr, 60% beim neuen Gemeindezentrum).
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In Amlach fühlt man sich wohl und umsorgt
Eine gute Infrastruktur als Voraussetzung für hohe dörfliche Lebensqualität, ist das eine, die menschliche Wärme das andere: Dass die Dorfgemeinschaft prima funktioniert, ist das Verdienst aller Amlacherinnen und Amlacher, die in schön gepflegten Häusern, Wohnungen und landwirtschaftlichen Höfen mit Herz leben und denen die Dorfgemeinschaft eben am Herzen liegt.
Wir haben einen tollen Nachwuchs im Dorf, der mit vielen Talenten ausgestattet ist und das Leben im Dorf zum Blühen bringt. Es ist eine Freude, ihnen zuzusehen, ob in unserem Kindergarten, beim Sporttreiben, beim Singen und Musizieren in unserem wunderbaren Kinderchor, beim Ministrieren in der Kirche, in unserer Landjugend/Jungbauernschaft.
Nicht wegzudenken aus unserem Gemeindeleben sind unsere Damen und Herren vom Amlacher Sozialkreis, wahre Engel, die helfen, wo Hilfe nötig ist, vom Katholischen Familienverband und Katholischen Bildungswerk Amlach, die bereits seit 2003 die feinen Seniorenrunden und noch mehr organisieren, vom Pfarrkirchenrat, vom Ottilienchor, der bei Messen und Seniorenweihnachtsfeiern mit seinem Gesang verzaubert, und von unserer Freiwilligen Feuerwehr, die in allen Lebensbereichen, ob bei Einsätzen bei Feuer oder Hochwasser oder auch bei Begräbnisfeierlichkeiten helfen und die man überall spürt.
ALLEN, die sich so beherzt für unser Dorf und die Dorfgemeinschaft einbringen, so das Leben in unserem Dorf zum Blühen bringen, für andere da sind und so Geborgenheit schaffen, sei an dieser Stelle ein herzliches DANKESCHÖN gesagt!
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Gemeinsam für unser Dorf – unser Team ist unsere Stärke
Wir wissen freilich alle nicht, was die Zukunft bringt, aber die Vergangenheit macht uns doch einigermaßen zuversichtlich, dass wir auch die Herausforderungen der nächsten Jahre – die Themen werden immer komplexer – gemeinsam wieder gut meistern können.
Wir – das ist das Team der Liste „Gemeinsam für Amlach“. Das Team besteht aus engagierten Amlacherinnen und Amlachern. Es sind Persönlichkeiten, die bereits über Erfahrung als Gemeinderätin bzw. Gemeinderat verfügen, es sind neue Persönlichkeiten dabei. Persönlichkeiten mit ganz unterschiedlichen Wurzeln, Interessen, Fähigkeiten und Talenten, die gemeinsam mit Euch für das Wohl unserer schönen Gemeinde arbeiten wollen.
Das ist einmal wichtig, weil keiner alles kann, oder wie es der römische Dichter Gaius Lucilius formuliert hat, alle nicht alles können. Zum anderen bringen Meinungsvielfalt und Erfahrungsaustausch in der Regel die besten Ergebnisse hervor.
Außerdem ist man nur im Team erfolgreich, wobei Teamarbeit umso wichtiger ist, je höher man hinaufkommt. Das ist im Sport so, das gilt vor allem aber auch für den Gemeinderat als von den Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern legitimiertes, oberstes Gremium bzw. Kollegialorgan einer Gemeinde.
So bitten wir Euch am 27. Februar 2022 sehr herzlich um Eure Unterstützung und um Eure Stimmen bei der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl.
Mit besten Grüßen
Euer Bürgermeister-Kandidat Stefan Clara und das ganze Team „Gemeinsam für Amlach“
Es ist der Lauf der Dinge, dass alles einmal vorüber ist. So ist auch meine Zeit in der Gemeindearbeit, als Bürgermeister – als Mitarbeiter in einem Team – mit hervorragenden Mitarbeitern mit den kommenden Wahlen nun vorbei. Es war teilweise herausfordernd. Ich glaube, dass ich mit gutem Gewissen sagen kann, dass einiges im Dorf geschehen ist in dieser Zeit. Es ist sicher nicht alles richtig gewesen, aber mit Garantie nicht alles falsch. Die finanzielle Lage ist zwar derzeit etwas angespannt, aber langfristig durchaus abgesichert. Aus diesem Grund kann ich, so denke ich, mit ruhigem Gewissen abtreten.
Unsere neue Liste ist erfreulicher Weise sehr gut aufgestellt. Gute Leute erklären sich bereit, die Geschicke unserer Gemeinde weiterzuführen. Der Stefan Clara ist ein Spitzenmann und ich mag ihn sehr. Ich freue mich, dass er das Bürgermeisteramt übernehmen will. Er ist, wie bekannt, gebürtiger Südtiroler. Ich mag dieses schöne Land mit seinen interessanten Einwohnern und bin froh, dass wir einen kleinen Beitrag leisten, dass das alte Tirol „a bissl“ mehr wieder zusammenwächst.
Begrüßen tue ich auch die Liste der Landjugend. Es ist ein gutes Gefühl, dass auch die Jungen bereit sind, mitzuarbeiten und Verantwortung zu übernehmen.
Es schaut so aus, als ob die Wahl in Amlach in Frieden und guter Stimmung ablaufen kann. Das ist gut so, denn es kann nun ein Miteinander geben.
Ich will mich aber auch noch bei den vielen Amlacherinnen und Amlachern, die uns und mich unterstützt haben ehrlich bedanken. Alles in allem war es eine interessante, aber auch schöne Zeit. Natürlich ist nicht alles gerade aus gegangen und natürlich sind auch Fehler passiert, langweilig und ohne Hindernisse war es Gottseidank nicht – denn anders wäre es auch langweilig gewesen.
Liebe Amlacherinnen und Amlacher, machts bitte „a guete“ Wahl. Danke für Alles – wir sehen uns. Ich bin aber ehrlich froh und voller Zuversicht, dass Jüngere nun diese Arbeit übernehmen.
Franz Idl

Der Fels in der Brandung,
akribisch und unermüdlich
Michael Rainer [57],
Gemeinderat 2004 – 2016, seit 2016 Vizebürgermeister
Gemeindebediensteter
Verheiratet
2 Kinder

Was mich bewegt
Amlach ist für mich eines der schönsten und idyllischsten Dörfer, das liebste Dorf ist es deswegen, weil meine zweifellos bessere Hälfte, Theresia, eine Amlacherin ist. Mich hat also die Liebe nach Amlach gebracht, die Liebe zu Amlach war auch gleich da. Seit nunmehr 18 Jahren darf ich die Geschicke unserer Gemeinde als Mitglied des Gemeinderates – seit 2016 als Euer Vizebürgermeister – mitgestalten.
Von Alt-Bischof Dr. Reinhold Stecher stammt der schöne Satz: Eine Tiroler Gemeinde ist ein bejahtes und umsorgtes Stück Welt. Er meint damit zum einen das gewachsene Miteinander, die Dorfgemeinschaft, also das Spürbare, zum anderen die vielen und immer komplexer werdenden Aufgaben, die in einer Gemeinde besorgt werden müssen, also das Greifbare, und dass beide Dinge nicht selbstverständlich sind.
Ich weiß nicht, ob man das sagen darf oder soll, aber ich freue mich sehr, wenn ich wieder (m)einen kleinen Teil dazu beitragen kann, unser schönes Amlach – gemeinsam mit Euch und im Sinne des Ganzen – weiter zu gestalten und in eine gute Zukunft zu führen.
Was bisher geschah
1964 geboren, die ersten fünf Lebensjahre in St. Johann im Walde, danach in Huben-Moos groß geworden, lebe ich nun seit über 20 Jahren in Amlach. Ich bin glücklich verheiratet, dankbar für unsere zwei Kinder Pascal (29) und Verena (27) und einen großen Freundeskreis. Meine berufliche Heimat ist die Öffentliche Verwaltung: Von 1985 bis 1995 war ich für das Amt der Tiroler Landesregierung (Gemeindeabteilung, Landesbuchhaltung/Tirol Kliniken und LR Fridolin Zanon) in Innsbruck tätig, wo ich berufsbegleitend Betriebswirtschaft studieren konnte.
Seit 1995 arbeite ich für die Marktgemeinde Matrei. Mein Lieblingssport ist seit fünfzig Jahren Judo: Kindern den „sanften Weg“, wie Judo übersetzt heißt, zu lehren, in ihnen die Freude am Sporttreiben und an der Bewegung – am Besten ein ganzes Leben lang – zu wecken und deren Entwicklung zu selbstbewussten jungen Persönlichkeiten zu unterstützen, ist eine wunderschöne Aufgabe, die zudem fit hält, denn Kinder sind Jungbrunnen …

Unser Team, mehrparteiig und stark
- Motiviert
- Engagiert
- Zukunftsorientiert
- Bereit für neue Aufgaben
- Gemeinschaftsfördernd
- Einsatzfreudig
Andreas Trojer
Unternehmer, 41 (Gemeinderat 2004-2016, Gemeindevorstand seit 2016)
Mit 41 Jahren führe ich seit 16 Jahren erfolgreich ein IT- und Sachverständigenbüro und gemeinsam mit meiner Frau Monika unsere aufstrebende kleine Fruchtaufstrich-Manufaktur „Dolomitenfrucht“ in Amlach.
Amlach ist für mich eine wunderbare Gemeinde mit einem besonderen Flair und ich bin glücklich, dass ich hier aufgewachsen bin und hier mit meiner Frau und meinen 4 Kindern lebe.
Wie bereits in früheren Jahren als Obmann der Landjugend und in den vergangenen Gemeinderatsperioden als Gemeinderat setze ich mich gerne erneut mit meinen Erfahrungen in der Gemeinschaft des Gemeinderates für unsere Gemeinde ein.
Es ist mir darüber hinaus wichtig, die Erhaltung und den weiteren Ausbau der Wasserversorgung sicherzustellen sowie im IT-Bereich (Digitalisierung, Glasfaserausbau) der Gemeinde am Ball zu bleiben.
Harald Tiefenbacher
Landesbediensteter und Landwirt, 33 (Gemeindevorstand seit 2016)
Als verwurzelter Amlacher ist mir die Mitgestaltung und Weiterentwicklung unseres Dorfes wichtig. Unsere Familie bewirtschaftet eine kleine Landwirtschaft im Nebenerwerb mit Privatzimmervermietung. Besonders die Kinder- und Jugendangelegenheiten stehen für mich als „frischer“ Familienvater von zwei Töchtern im Vordergrund. Daher unterstütze ich unseren Bürgermeisterkandidaten Stefan Clara und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit in der nächsten Gemeinderatsperiode.
Norbert Aichner
Montageleiter, 54 (Gemeinderat seit 2010)
Verheiratet, 3 Töchter.
Ich stehe für parteiunabhängige Politik zum Wohl der Dorfgemeinschaft. Für mich zählen Ehrlichkeit, Offenheit und Toleranz. Nur kritisieren und schlechtmachen ist für mich keine „Politik“.
Mag. Melanie Hainzer
Bankangestellte, 39
Verheiratet und Mutter von einem Sohn. Beruflich bin ich seit über 15 Jahren in einer regionalen Bank in Lienz beschäftigt. In der Freizeit bin ich gerne in der Natur unterwegs. In der Vergangenheit war ich lange in Vereinen tätig. Deshalb liegt mir das Miteinander in der Dorfgemeinschaft – angefangen schon bei den Kleinsten – am Herzen.
Isabella Lublasser
Produktionsmitarbeiterin, 30
Verheiratet. Ich bin gebürtige Amlacherin und bin bereit, mich für das Dorf, die Gemeinschaft und vor allem unser Brauchtum einzusetzen.
Andreas Stegmann
Shopmanager, 44 (Gemeinderat seit 2016)
Ich bin verheiratet, Familienvater von drei Kindern und arbeite als Shopmanager bei einem Telekommunikationsunternehmen. Aufgewachsen in Lienz, hatte ich schon als Kind und Jugendlicher eine besondere Verbindung zu Amlach. Im Jahr 2012 beschlossen wir dann, unseren Lebensmittelpunkt nach Amlach ins Enzianfeld zu verlegen. In den letzten Jahren haben wir die Lebensqualität und die Gemeinschaft im Dorf schätzen gelernt. Unter diesem Aspekt, möchte ich als GR die Entwicklung unserer lebenswerten Gemeinde mitgestalten.
Marco Linder
Angestellter BKH Lienz, 40 (Gemeinderat seit 2016)
Vater von 2 Kindern.
Ich unterstütze und arbeite im Team „Gemeinsam für Amlach“ mit, da ich davon überzeugt bin, dass wir mit unserem Bürgermeisterkandidaten Stefan Clara im Team die vergangene erfolgreiche Arbeit unserer Liste fortsetzen und zugleich neue Ideen für unsere Gemeinde entwickeln können.
Unser tolles Amlach soll einerseits durch Kontinuität und andererseits durch neue Inputs für alle Generationen weiterhin so lebenswert bleiben.
Mathias Innerkofler
Leitender Angestellter, 41 (Gemeinderat seit 2016)
In Partnerschaft, 1 Kind.
Einen Beitrag für unsere Gemeinde zu leisten, liegt mir am Herzen. Wir haben ein breit aufgestelltes Team aus allen Bereichen des Lebens, mit welchem eine gute Zusammenarbeit möglich ist.
Mit Stefan Clara, unserem Bürgermeisterkandidaten, haben wir einen hervorragenden Teamleader.
Gemeinsam für Amlach.
Simon Mair
Angestellter/Techniker (Produktentwickler), 32
Verheiratet.
Als „Zuagroaßta“ freut es mich besonders, die Möglichkeit zu bekommen in der Gemeinde mitzuarbeiten. Wie in meinem Beruf als Produktentwickler möchte ich mich mit neuen, lösungsorientierten und konstruktiven Ideen für Amlach einbringen. Außerdem möchte ich mich als werdender Vater im speziellen für die Kinder und Jugend engagieren.
- Ehem. Jugendreferent: Musikkapelle Tristach 2017 – 2020
- Instrumentenwart: Musikkapelle Tristach 2020 bis heute
- Hobbies: Musizieren, Langlaufen, Squash, Wandern
Thomas Schosser
Unternehmer im Planenden Bausektor, 47
In einer Beziehung, 2 Kinder.
- Teamorientiert
- Kommunikationsbegeistert
- Lernfreudig
- Umsetzungsorientiert
- Seit 2021 Trainer am WIFI Tirol
- Seit 2021 Selbstständiger Unternehmer Planung, Bauleitung, Ausschreibung, ÖBA, Baukoordination, Energieausweise
Werner Pfeifhofer
Berufssoldat, 61 (Gemeindevorstand 2004 – 2016)
Mein Anliegen ist:
Gemeinsam für Amlach die Gemeinde und deren Bürger bestmöglich zu unterstützen.
Gitti Unterweger
Verwaltungsassistentin , 48 (Gemeinderätin 2010-2016)
Seit 2013 bin ich im Gemeindeamt Amlach als Verwaltungsassistentin beschäftigt, vorher habe ich eine Lehre als bautechnische Zeichnerin und eine Lehre als Bürokauffrau abgeschlossen. Mit dem Verwaltungshandeln und auch den vielfältigen Aufgaben, mit denen sich der Gemeinderat als gewähltes Entscheidungsgremium zu beschäftigen hat, bin ich vertraut und ich verstehe meinen Beruf auch als besonderen Dienst für unsere Gemeinde und alle GemeindebürgerInnen. Wenn ich meine Erfahrung und meine Motivation auch im Gemeinderat einbringen kann, freue ich mich doppelt.
Harald Müller
KFZ-Techniker-Meister, 58
Amlach hat sich in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt, ist größer und bunter geworden, was die Dorfgemeinschaft betrifft. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Leute untereinander ist geblieben. Ich bin berufsbedingt viel im Ausland. Gerne möchte ich mich aber mit meiner Erfahrung und zuweilen auch mit dem sprichwörtlichen „Blick von außen“ wieder gerne für unsere Gemeinde engagieren.
Hermann Oberbichler jun.
Bauarbeiter, 46
Der Sport und hier im Speziellen der Laufsport ist ein täglicher Begleiter für mich und – ich darf das so frei heraus sagen – ein tägliches Vergnügen, auch wenn, oder vielleicht gerade weil man sich dabei verausgabt und auch immer wieder an seine ganz persönlichen Grenzen geht bzw. versucht, diese immer wieder ein bisschen vor sich herzuschieben. Sport bedeutet immer auch Zusammenhalt und Kameradschaft. Sport ist auch die Basis für Gesundheit. So gesehen ist der Sport ein gutes Spiegelbild des Lebens. Getreu dem Motto „Es lebe der Sport“ soll auch das sportliche Umfeld für unseren sportbegeisterten Nachwuchs und alle Junggebliebenen weiter verbessert werden.
Emil Heinricher sen.
Pensionist, 81 (Gemeinderat von 1986 – 1992)
Amlach ist ein besonders schönes Dorf und wer in einer so schönen Gemeinde wohnt, kann sich glücklich schätzen. Es wird für alle etwas getan, ganz viele engagieren sich für andere und für unsere Dorfgemeinschaft, dabei wird auch nie auf die Seniorinnen und Senioren in unserer Gemeinde vergessen. Das schätzen wir alle sehr und wir wissen auch, dass das alles nicht selbstverständlich ist. Nicht selbstverständlich ist auch, wenn sich heutzutage Leute für Aufgaben in der Gemeinde, und das noch an ganz vorderster Stelle, interessieren und sich bereit erklären, diese große Verantwortung zu übernehmen. Darum schätze ich und unterstütze ich auch sehr gerne unseren Stefan Clara und das ganze tolle Team.
Unsere Anliegen – unsere Haltung
Wir möchten die Geschicke unserer Gemeinde in Kontinuität zu unseren Vorgängern weiterführen, weil sie unsere Gemeinde wunderbar geführt haben. Das ist uns wichtig!
Und wir freuen uns auf neue Aufgaben, die wir mit frischem Geist und Elan angehen wollen, denn: Wo kämen wir denn da hin, wenn wir stehenbleiben würden …
Anliegen
Erhalt und Qualitätssicherung bei den Angeboten im Bereich der Kinderbetreuung
Wir haben viele Kinder, einen Kindergarten, wo das Leben blüht. Für Alt-Bischof Dr. Reinhold Stecher sind Kindergärten „Hochschulen des Emotionellen, Spontanen, Kreativen“. Wir haben also sogar eine Hochschule in Amlach, die uns eine Herzensangelegenheit ist. Dass sich unsere hervorragenden Betreuungspersonen und alle Kinder in unserem Kindergarten wohl fühlen, ist unsere oberste Priorität.
© Fotoarchiv – Gemeinde Amlach / Alois Micheler
Ausbau und Modernisierung unserer öffentlichen Einrichtungen - Stärkung des Vereinswesens – Förderung des Brauchtums
Amlach ist eine sehr sportliche Gemeinde. Alles läuft, schwimmt, springt, alles ist in Bewegung. Und das soll auch so bleiben bzw. möchten wir das Angebot nach den Bedürfnissen der Jugend und in Zusammenarbeit mit den Jugendlichen ausbauen und modernisieren.
“Unser Eislaufplatz ist ein HIT!”, so der glatte Befund unseres Nachwuchses.
Stärkung des ausgeprägten Ehrenamtes in unserem Dorf
Die wichtigsten Dinge lassen sich mit Geld nicht kaufen: Liebe. Gesundheit. Familie. Freundschaft. Und: Das Ehrenamt. Das Ehrenamt ist Aufgabe. Das Ehrenamt ist Freude. Vor allem aber ist das Ehrenamt Gemeinschaft, weil man ein Ehrenamt ja nie ausschließlich für sich selbst ausübt, sondern immer für andere.
In Amlach gibt es einen großen Schatz an Ehrenamtlichen und wir können uns glücklich schätzen, dass es so viele Menschen gibt, die sich um andere sorgen, sich für das Dorfleben engagieren und aktiv einbringen. Dafür sei jeder und jedem Einzelnen herzlich gedankt und möchten wir das künftig auch noch stärker in unser Bewusstsein rücken. Unsere Ehrenamtlichen sind unersetzbar für die Dorfgemeinschaft, für unser gesellschaftliches Gefüge im Dorf, für die Kameradschaft, für das Gemeinwohl.
© Gemeindearchiv
Seniorinnen und Senioren
© Gemeindearchiv
Unsere Generationen vor uns haben das Dorf aufgebaut. Ihnen haben wir also viel zu verdanken und wollen wir auf ihre Erfahrungen und ihr Wissen auch nicht verzichten. Wir möchten unsere junggebliebenen Amlacherinnen und Amlacher und die guten Seelen in unserem Dorf, die sich schon jetzt so prima engagieren, auch weiterhin nach besten Kräften unterstützen.
Ohne das Wissen und die Erfahrung unserer Seniorinnen und Senioren wüssten wir Jungen nicht, wo oben und unten ist … und würde eine Gesellschaft auch das Gespür für das rechte Maß verlieren …
Partizipation und Mitverantwortung in allen Bereichen
Die Gemeinde sind wir alle. Für eine gute Gemeindeentwicklung ist es von großer Bedeutung und unser Wunsch, dass sich alle mit Ideen und Engagement einbringen und die Zukunft unserer Gemeinde aktiv mitgestalten. Wir möchten dies gerne durch eine verstärkte Beteiligung unserer Bürgerinnen und Bürgern bei Meinungs- und Entscheidungsbildungsprozessen zu diversen Vorhaben forcieren.
Dies gilt insbesondere auch für unsere Jugendlichen, damit sie sich stärker am politischen Diskurs beteiligen können und eine hörbare Stimme haben.
Erhaltung der hohen Trinkwasserqualität und -versorgung
Unser Stolz: Die Wasserversorgung in Amlach
Mag Amlach eine noch so kleine Gemeinde sein, die Wasserversorgung hat stets oberste Priorität. Alles wird instandgehalten – innen wir außen: Unsere Wasserbehälter bekamen in den Sommermonaten 2011 ein einheitliches Outfit:
© Gemeindearchiv/Privat
Die Dorfbrunnen in Amlach spielen eine wichtige Rolle: Es ist jeder Ortsteil mit einem wasserspendenden Brunnen ausgestattet und sie sind alle unterschiedlich gemacht.
Damit möchten wir in Amlach auch die große Wertschätzung für dieses kostbarste Gut zum Ausdruck bringen. Bei uns in Amlach werden sogar die Wasserhydranten geschmückt.
© Gemeindearchiv/Privat
Klar, frisch und von höchster Qualität ist unser Trinkwasser. Damit dies so bleibt und auch genügend Trinkwasser zur Verfügung steht, sind auch weiterhin laufend Investitionen in unsere Trinkwasserversorgungsanlage notwendig, wobei in den nächsten Jahren auch eine umfangreichere Erneuerung unserer zum Teil sehr alten (80 Jahre und mehr) Trinkwasserleitungen ansteht und wir selbstverständlich um alle wasserwirtschaftlich relevanten Förderungsmöglichkeiten auf Bundes- und Landesebene einkommen werden.
Wer Trinkwasser konsumiert, schützt außerdem das Klima und leistet einen wichtigen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit, da energie- und ressourcenintensive Verpackungen und Transporte für abgefülltes Wasser entfallen.
Weiterführung des Straßensanierungsprogrammes
Investitionen in das Gemeindestraßen- und Wegenetz stellen Daueraufgaben dar und haben auch weiterhin Priorität, weil ein intaktes gemeindliches Straßen- und Wegenetz Mobilität und Bewegungsfreiheit in der Gemeinde überhaupt erst ermöglichen.
Weitere bauliche und raumordnerische Entwicklung mit Augenmaß
Das Gesetz sieht vor, dass alle Gemeinden ein Entwicklungsprogramm für die bauliche und raumordnerische Entwicklung, das sogenannte „Örtliche Raumordnungskonzept“, kurz ÖROK, ausarbeiten: In diesem strategischen Dokument wird festgelegt, wo in Amlach gebaut werden soll und kann. Das ÖROK wird generell für einen Planungszeitraum von 10 Jahren beschlossen und fortgeschrieben und hat das Ziel, die Lebensqualität der Amlacherinnen und Amlacher langfristig zu sichern. Eine sorgsame raumordnerische Entwicklung unter Berücksichtigung von sowohl privaten, als auch dem Gemeinwohl dienenden Interessen ist auch in Zukunft gewährleistet.
© Gemeindearchiv
Amlach ist ein Dorf der Landwirtschaft, der Erholung, der Ruhe, der fleißigen Leute. Eine wohlgeordnete Landschaft, wo die Natur noch Platz hat.
Wirtschaftliche Grundlagen erhalten und unterstützen
Klar wird daraus auch, dass wir unsere heimischen Betriebe im Handwerk, im Dienstleistungssektor und im Tourismus, die ein wichtiges wirtschaftliches Standbein unserer Gemeinde sind, bestmöglich unterstützen. Das gilt auch für unsere Landwirtschaft. Die kleinbäuerlichen Strukturen sind es, die das Bild unserer Gemeinde elementar prägen. Gäbe es die Landwirtschaft nicht, dann sähe es bei uns nicht so schön aus. Hierfür danken wir und sagen wir gerne unsere Unterstützung zu.
Schließlich stellen eine ressourcenschonende Waldbewirtschaftung und damit verbunden der Erhalt und die Verbesserung der Schutzfunktion unseres Gemeindewaldes eine unverzichtbare Zukunftsaufgabe dar, der wir uns widmen werden.
© Gemeindearchiv
Keine Zeit, um den schönen Ausblick zu genießen: Unsere Kindergartenkinder bei der Kartoffelernte. Unsere Amlacher Kindergartenkinder bekommen schon früh Einblick, woher unsere gesunden Lebensmittel kommen …
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Das TIWAG-Kraftwerk in Amlach produziert bereits seit über 30 Jahren (Fertigstellung im Jahre 1988) Strom aus Wasserkraft. Ein Meilenstein für Osttirol, aber auch für unsere Gemeinde Amlach, die durch das TIWAG-Kraftwerk auf langfristig gesicherte Einnahmen aus dem Kommunalsteueraufkommen sowie dem Talschaftsvertrag bauen kann. Im Bild die Kraftwerksanlage heute und im März 1989 bei der feierlichen Eröffnung.
© Gemeindearchiv/TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG
Digitaler Ausbau - digitale Gemeinde
Es geht nichts über das persönliche Gespräch. Gleichwohl bietet die Digitalisierung neue Chancen – im Bürgerservice, beim flexiblen Parteienverkehr, der an die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger angepasst werden kann und auch digital, z.B. in Form von Online-Sprechstunden, abgewickelt werden kann. Ein solcher innovativer Service spart Zeit und bringt mehr Flexibilität für Bürgerinnen und Bürger. Gerade auch in Zeiten wie diesen bietet die Online Sprechstunde eine innovative Lösung, um ohne direkten Kontakt den Parteienverkehr zu ermöglichen.
© Gemeindearchiv/Privat
Schnelles Internet – Als Mitgliedsgemeinde des Planungsverbandes 36, Lienz und Umgebung, und des „Zukunftsraumes Lienzer Talboden“, war Amlach eine der ersten Gemeinden im Bezirk mit dem schnellen Internet.
Gemeindegutsagrargemeinschaft Amlach
Die Wahrung der Bezugsrechte unserer Mitglieder stehen für uns im Vordergrund.
In den vergangen drei Jahren wurde besonders die Aufräumung von Schadholz forciert, um eine anschließende Gefahr durch den Borkenkäfer hintanzuhalten. Zukünftig ist in Schadgebieten die Anbringung sog. „Käferfallen“ seitens der Bezirksforstinspektion Osttirol geplant.
Grundsätzlich verfügt die GGA Amlach über einen jährlichen Holzeinschlag von 500 efm. Der jährliche finanzielle Überschuss der GGA fließt dem Gemeindebudget zu. In Zusammenarbeit mit unserem Gemeindewaldaufseher erscheint uns die Holznutzung besonders in veralteten Schutzwaldbeständen notwendig, um eine Waldverjüngung herbeizuführen, und somit auch weiterhin den Schutz unseres Dorfes sowie dessen Infrastruktur zu gewährleisten.
Modernes Energiemanagement – Sorgsamer Umgang mit Energie und Umweltressourcen
Es ist immer an der Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, wie man auch in der Gemeinde unabhängiger von der Entwicklung steigender Energiekosten ist. Die Rahmenbedingungen dafür sind so gut wie noch nie. Die Förderungen – sowohl vom Bund als auch von den Ländern – sind vorhanden. Die Technologien sind mittlerweile ausgereift und höchst effizient.
Dauernde finanzielle Leistungsfähigkeit
In unserer Gemeinde wurde immer sorgsam und verantwortungsvoll mit dem Geld umgegangen. Das hat dem Selbstverständnis unserer Vorgänger von einem ordentlichen Umgang mit Steuergeld entsprochen und das ist auch unser Selbstverständnis. Ein geordneter Haushalt ist und bleibt die oberste Prämisse.
Unsere Zukunft – gestalte sie mit
Es ist unser Dorf und unsere Zukunft. Wenn du Vorschläge und Ideen hast, wie wir unser Dorf oder unsere Zukunft verbessern können – teile uns diese mit.
Mitgestalten

© Fotoarchiv – Gemeinde Amlach
Franz Idl
Unser Wegbereiter
Es war Bürgermeister Franz Idl, oder einfach Franz, wie ihn seine Freunde und wir alle ihn respektvoll nennen, der die Entwicklung unserer Gemeinde in den vergangenen mehr als drei Jahrzehnten, genau genommen seit April 1989, also seit fast 33 Jahren, als Bürgermeister unserer Gemeinde prägte und diese mit nicht messbarem Einsatz, Visionen und Gestaltungskraft stets voranzutreiben vermochte. Für die Gemeinde als Gemeinderat engagiert hat sich Franz bereits seit 1974, womit der schöne Satz „Ein Leben für die Gemeinde.“ bei unserem Franz wohl in ganz besonderem Maße zutrifft.
Menschen, die sich für andere Menschen engagieren, sich voll und ganz in den Dienst der Gemeinschaft und der Gemeinde stellen, beeindrucken uns zutiefst. Unser Bürgermeister Franz und seine Vorgänger und Ehrenbürger unserer Gemeinde, Josef Goller, vlg. „Freund“, und Franz Idl, vlg. „Moar“, waren und sind Menschen von diesem Schlage und Vorbilder, denn:
Die Tugenden eines verantwortungsvollen Bürgermeisters wie Pflichtbewusstsein, Einsatzbereitschaft, Konsequenz und Verlässlichkeit, die alle drei der vorgenannten Persönlichkeiten während deren gesamten Amtszeit begleiteten, sind immer gültig.
Wir gönnen es unserem Bürgermeister Franz jedenfalls von ganzem Herzen, wenn er in seiner wohlverdienten Bürgermeisterpension künftig noch mehr Zeit für seine Hobbies, dem Lesen, dem Radfahren und herrlichen Wanderungen in unserer schönen Natur verwenden kann. Und wir freuen uns schon sehr, wenn wir unserem Bürgermeister zu gegebener Zeit in gebührender Weise dann auch in einem offiziellen Rahmen für all seinen Einsatz für unsere Gemeinde zum Ausdruck bringen können.
Mission & Werte
Wenn wir nun – wieder als Liste „Gemeinsam für Amlach“ – um Euer Vertrauen bitten und uns um Euer Mandat für die nächsten sechs Jahre bewerben, weil wir uns auch weiterhin gerne für unsere liebens- und lebenswerte Gemeinde Amlach einsetzen möchten, so tun wir dies im Bewusstsein, dass wir unsere Arbeit auf dem guten Fundament aufbauen und fortsetzen können, das unsere Vorgänger geschaffen haben.
Wir sind für dich da!
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